Rund um St. Margrethen

Wusstest du ...

… dass unser Mineralheilbad St. Margrethen bereits im Jahr 1680 erstmals erwähnt wurde? Eine sehr lange Zeit. Doch nach wie vor stammt unser Mineralheilwasser aus dem Appenzell und fliesst langsam aber stetig in einem unterirdischen Wasserlauf ins Tal nach St. Margrethen.

Früher bestand das damalige Badehaus aus einem kleinen Holzhaus, das zu einem Hotel gehörte. Schwere Badezuber lockten die Gäste und versprachen wohl damals schon Entspannung und Erholung. Im Jahre 1902 wurde das Bad modernisiert. 16 Gussbadewannen versprachen Luxus und mit Therapieräumlichkeiten eine Rundum-Wohlfühlbehandlung. Bis zum Neubau im Jahre 2016 wurde das Bad laufend erweitert – mit Frei- und Hallenbädern, Saunapark und Sprudelanlagen.

Geschichte

Das Mineralheilbad St. Margrethen wird erstmals 1680 erwähnt.

Das damalige Badehaus war ein kleines Holzhaus, welches zu einem Hotel gehörte. Damit beschreibt es wohl auch eine Attraktion im frühen Tourismus.

Badezuber lockten die Gäste und versprachen wohl damals schon Entspannung und Erholung.

Im Jahre 1902 wurde modernisiert.

16 Gussbadewannen versprachen Luxus und mit Therapieräumlichkeiten eine Rundumversorgung.

Bis zum Neubau im Jahre 2016 wurde das Bad laufend erweitert.

Freibäder folgten Hallenbädern, ein Saunapark den Sprudelbädern.